Der MSC Julbach hat in der Vergangenheit hervorragende Veranstaltungen organisiert. Dafurch erhielt er im Jahr 2018 den Zuschlag für einen Lauf der Berg-Europameisterschaft. Mit der Ausrichtung dieser Veranstaltung würdigt die FIM das große Engagemnet der Julbacher Sportfreunde und aller, die zu dem Erfolg beigetragen haben. Der Internationale Deutsche Bergpreis ist nunmehr, nach Landshaag bei einem weiteren Europameisterschaftslauf zu Gast.
Die Gespannrennen sind nach unserer Ausschreibung in das offizielle Programm des Rennwochenendes aufgenommen worden. Wir hatten wieder, wie es die Ausschreibung ausweist, eine Doppelveranstaltung mit je einem Trainings- und 2 Rennläufen. In allen drei Klassen gab es an beiden Tagen die gleichen Sieger. In der K1 gewannen beim Rennen am Samstag Steiner/Steiner aus Frankreich vor Kunz/ Reichardt aus Deutschland und Gundinger/Gundinger aus Österreich. Beim Rennen 2 am Sonntag wurde lediglich das Team Gundinger durch die Gebrüder Masuck von Platz 3 verdrängt.
Ein ähnliches Bild ergab sich in der K2. Dort siegte an beiden Tagen das Team Huml/Huml aus Tschechien vor dem Neuzugang (RESPEKT!) Bonetti/ King aus Österreich. Den dritten Platz belegten Weigelmeier/Spieß aus Deutschland.
In der gut besetzten Klasse 3 lässt sich im Moment das Ehepaar Gierlinger aus Deutschland auf ihrer Haller Rotax nicht stoppen.. Den 2.Platz belegten die Gebrüder Greil, Andreas aus Deutschland und Greil, Franko aus der Schweiz. Dritter wurden Vater und Sohn Aichlseder aus Österreich. Beim Rennen 2 am Sonntag, fast das gleiche Bild, lediglich verdrängte das Team Ansorge/Lüttke das östereichische Gespann Aichlseder auf den 3. Platz.
Bei den kommenden 2 Rennen in Lückendorf dürfte es noch spannende Auseinandersetzungen in allen Klassen um die Plätze 2 und 3 geben.
In der Regularity gelang dem Vorjahressieger Dr. Albert Kröpfl mit Verena Arzberger ein Sieg. Das dürfte dem TT Teilnehmer über seinen Komplettausfall in Landshaag hinwegtrösten. Den Platz 2 belegte das Team Huml/Huml von Riedel Motorsport und 3. wurden die Sachsen Kunz/Reichardt.
Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass hier mit den kommenden Rennen in Ziegenrück und Lückendorf noch alles offen ist.

Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen, das Frühjahrestraining ist absolviert, es kann losgehen.

Mit Beginn der Saison 2018 haben wir einen Neuzugang. Das Tschechische Spitzenteam Hunl/Huml hat sich der „Klaus Riedel Motorsport“ angeschlossen. Unsere Teams sind seit Jahren gut befreundet. Früher fuhren die Humls Suzuki und das Team Riedel/Lüttke Haller BMW.

Wir erinnern uns gern an spannende Zweikämpfe.

In der K2 startet das Team Huml/Huml auf einem neuen König Gespann um den „IDB“ 2018

da wird ein Aufeinandertreffen mit Fritz Behringer, ebenfalls „König,“ in der K2 sehr spannend.

In der K3 bewerben wir uns mit einem Windle Yamaha 1100 ccm Gespann um den „IDB“ 2018. Gemeldet haben wir das Team Ansorge/Lüttke.

Der Auftakt zum „ IDB“ 2018 in Landshaag konnte kaum besser sein und lässt uns auf ein spannendes Rennjahr hoffen. Zum Auftakt zwei erste Plätze in der allerdings schwach besetzten K1 lassen sich noch nicht richtig einordnen. Fehlen doch zum Saisonbeginn namhafte Teams wie Behringer, Weiglmeier , Köhle, und Thomas, welche aber schon in Julbach dabei sein werden.

In der K3 wissen wir schon etwas mehr. Zwischen uns und Aichlseder wird es immer eng bleiben.

Zum Team Gierlinger ist noch viel Luft nach oben, aber wir haben ja noch Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen, das Frühjahrestraining ist absolviert, es kann losgehen. Mit Beginn der Saison 2018 haben wir einen Neuzugang. Das Tschechische Spitzenteam Hunl/Huml hat sich der „Klaus Riedel Motorsport“ angeschlossen. Unsere Teams sind seit Jahren gut befreundet. Früher fuhren die Humls Suzuki und das Team Riedel/Lüttke Haller BMW. Wir erinnern uns gern an spannende Zweikämpfe. In der K2 startet das Team Huml/Huml auf einem neuen König Gespann um den „IDB“ 2018 da wird ein Aufeinandertreffen mit Fritz Behringer, ebenfalls „König,“ in der K2 sehr spannend. In der K3 bewerben wir uns mit einem Windle Yamaha 1100 ccm Gespann um den „IDB“ 2018. Gemeldet haben wir das Team Ansorge/Lüttke. Der Auftakt zum „ IDB“ 2018 in Landshaag konnte kaum besser sein und lässt uns auf ein spannendes Rennjahr hoffen. Zum Auftakt zwei erste Plätze in der allerdings schwach besetzten K1 lassen sich noch nicht richtig einordnen. Fehlen doch zum Saisonbeginn namhafte Teams wie Behringer, Weiglmeier , Köhle, und Thomas, welche aber schon in Julbach dabei sein werden. In der K3 wissen wir schon etwas mehr. Zwischen uns und Aichlseder wird es immer eng bleiben. Zum Team Gierlinger ist noch viel Luft nach oben, aber wir haben ja noch „Lückendorf“ mit Heimvorteil. Wenn das Team Stippel wieder dabei ist haben wir einen weiteren Aspiranten auf die vorderen Plätze. Auf keinen Fall dürfen wir das Deutsch- Schweizerische Brüderpaar Greil , Dritter von Landshaag 28.4.2018 nicht unterschätzen. Ehe wir zum 3.und 4. Lauf „IDB“ nach Julbach fahren bestreiten wir mit Ansorge/Lüttke und Hum/Huml den ADAC Sparkassen Klassik vom 25.-27.52018 auf dem „Schleizer Dreieck“ Alle Ergebnisse immer auf unserer WEB oder auf der Seite vom IDB

Mit dem Frühjahrstraining auf dem Flugplatz Bautzen am 07.04.2018 fand eine lange Phase der Werkstattarbeiten seinen Abschluss. Das ganze Team war gespannt, ob sich die Mühen gelohnt haben. Bus und Gespann sollten den Abschlusstest für den Beginn der Saison 2018 unterzogen werden. Wir hofften alle, dass nichts mehr schief geht, denn bereits vom 27.-29.04.2018 beginnt die Saison mit Lauf eins und zwei um den IDB im Rahmen der Bergeuropameisterschaften in Landshaag in Östereich. Nach der dritten absolvierten Trainingssitzung waren wir sicher, alles ist gut und es kann nach Östereich abgereist werden. Doch dann kamen die üblichen Probleme bei einem Neuaufbau. Als erstes gab der Öldruckschalter seinen Geist auf und das Öl versaute uns das Chassis. Hektik kam auf, denn wir wollten unbedingt das vierte Training noch nutzen. Der Öldruckschalter wurde gewechselt, dabei wurde ein Kabel abgerissen. Nun war alles wieder in Ordnung. Das Chassis war wieder gesäubert und es wurden noch ein paar Abschlussrunden absolviert. In der Werkstatt werden wir alles noch einmal prüfen, um mit gutem Gewissen in die Saison zu starten.

Klaus Riedel, für das ganze Team 

Nachdem mit dem neuen Yamaha-Gespann in Julbach und Lückendorf das Team Ansorge/Gröbner mit zwei 3. und zwei 4. Plätzen relativ gut abgeschnitten hat, stand noch ein Rundstreckenrennen auf dem Programm. Wir haben uns rechtzeitig bei der Klassik Trophy, welche vom John-Team gemanagt wird, angemeldet und waren vom 18.-20. August 2017 in Most dabei. Die Besatzung Ansorge/Lüttke bestritt mit der 4-Zylinder Yamaha in der Klasse open ihr erstes Rundstreckenrennen. Most ist eine anspruchsvolle Strecke mit langen Geraden und vielen Kurven und stellt an die Kondition des Teams hohe Ansprüche. Bei den Ergebnissen war noch viel Luft nach oben. Anfänglich gab es einige Schwierigkeiten mit der Technik, welche aber Reik Nitschke während der Trainingsläufe in den Griff bekam. Wir konnten beide Rennläufe in Wertung beenden, wissen aber was für die nächste Saison 2018 noch alles zu tun ist.

Es ist etwas ruhig geworden auf unserer Seite, aber das wird sich jetzt schlagartig wieder ändern. Wie angekündigt habe ich mit Ende der Saison 2016 meine Laufbahn für Geschwindigkeitswettbewerbe beendet. Das Team Klaus Riedel Motorsport besteht, wie schon erwähnt, weiter. Nachdem wir uns aus Anlass unserer Teilnahme bei dem Rennen auf der Tourist Trophy in England etwas umgesehen haben, kauften wir im November 2016 ein Windle Yamaha F2 Renngespann vom renomierten Phoenix-Team.

Gingen die Kaufverhandlungen noch relativ zügig und komplikationslos über die Bühne, stellte uns der Umbau des Gespannes nach unseren Vorstellungen doch vor erhebliche Probleme. Nach Fertigstellung erfolgten einige Trainingseinheiten auf dem Flugplatz in Bautzen, deren Ausgang uns überhaupt nicht befriedigen konnte. Eine Woche vor Landshaag wurde auf dem Spreewaldring ein letzter Test unternommen und das Sportgerät funktionierte bis auf einige Kleinigkeiten zufriedenstellend. Leider konnte ich mich mit dem für den Wettbewerb in Landshaag eingeplanten Fahrerduo nicht einigen und ich musste schweren Herzens den Lauf in Landshaag, Österreich absagen. Die folgende Zeit nutzten wir intensiv für weitere Trainingseinheiten und technische Vervollkommnungen.

Den ersten Renneinsatz mit dem Fahrer Klaus Riedel und Dirk Lüttke, erfolgte bei einem Gleichmäßigkeitsrennen in Ziegenrück (Thüringen). Der technische Zustand des Gespanns erwies sich als zuverlässig, schnell und erfolgreich. Die fahrerischen Qualitäten ließen sehr zu wünschen übrig, die Umstellung von einem rechts auf links angebrachten Seitenwagen ist enorm und bereitete uns große Schwierigkeiten.

Das Motorsport-Team Klaus Riedel erhielt eine Einladung auf den Noris-Ring in Nürnberg, um im Rahmen der DTM klassische Renngespanne zu präsentieren. Die Atmosphäre bei der DTM mit 100 000 Zuschauern in einer Arena wie dem Noris-Ring, ist natürlich eine besondere Herausforderung für die Teams und Motorräder. Wir traten mit zwei Gespannen an und hinterließen einen relativ guten Eindruck für unsere Vorstellung. Die F2 Yamaha, ein 1100ccm Vierzylinder, wurde abwechselnd von Armin Pfalz als Fahrer und Matthias Ansorge als Beifahrer gefahren.

Die Haller- BMW pilotierte Klaus Riedel und als Beifahrer Alexander Henschel vom MSC Nürnberg, der Gaststarter in unserem Team sein durfte. Außer dem sehr interessanten Erlebniswochenende für uns ging es hauptsächlich um Trainingseinheiten unter den Bedingungen einer Rennstrecke für Matthias Ansorge, der bereits eine Woche später beim Wertungslauf des IBD starten sollte. Alles in Allem eine gelungene Sache und eine gute Vorbereitung für die kommenden Aufgaben mit dem neuen Gespann und unseren Fahrern und Beifahrern.

Vom 23.6.-25-6. 2017 führte der „Internationale Deutsche Bergpreis im Rahmen des

„Ziegenrücker Bergrennens“ den zweiten Lauf zur „Regularity Trophy“ den zweiten Lauf

zur Jahresbestenermittlung durch.

Bei herrlichen Wetter und einer gut organisierten Veranstaltung traten wir mit neun Gespannen an.

Unser Dank gilt dem Rennleiter und seinem Team, welche dafür Sorge trugen das wir unseren

Modus der Doppelveranstaltung beibehalten konnten. Von den jeweils drei Rennläufen wurden

nach unserem Regelwerk jeweils die zwei besten gewertet.

Die Summe der Läufe vom Samstag wurde die Summe der Läufe vom Sonntag gegenüber gestellt.

Die Platzierung ergab sich dann aus den Differenzen.

Die Teams Kröfl (A) und Weigelmeier (D) profitierten von der Abwesenheit des Teams Rößler (D)

und konnten ihre Erfolge vom Rennen in Landshaag (A) bestätigen.

Damit dürfte sich in der Wertungstabelle eine interessante Konstellation ergeben.

Bereits am 8.und 9.7. 2017 erfolgt der dritte lauf auf dessen Ergebnis wir gespannt sein dürfen.